Mely Kiyaks Stil ist eine Zumutung für jeden zivilisierten Leser

Obwohl wir nicht das ganze Jahr Fasching haben, genießt Mely Kiyak absolute Narrenfreiheit und kann sagen und schreiben was sie will in ihrem einzigartigen Stil, beleidigen und diffamieren wen und wie es ihr gefällt, sie darf einfach alles, auch das, was sie Dr. Sarrazin unterstellt, aber selber tut. Warum das so ist, braucht man sich nicht zu fragen. Bei der Beliner Zeitung ist sie nun mal bestens aufgehoben:

Am 19. Mai 2012 schockierte die Kolumnistin Mely Kiyak die Leser mit ihrem menschenverachteten Artikel “Liebe Wissensgesellschaft”. Kein Wunder, dass „die Berliner Zeitung“ und „die Frankfurter Rundschau“ eine Flutwelle von Empörungsemails, -briefen und Internetkommentaren bekamen. Zunächst wurde der Artikel frisiert, d.h. ohne den Paragraf in dem die Kolumnistin Dr. Sarrazin aufgrund seiner Behinderung auf niederträchtigste Weise zu diskreditieren versucht, hochgeladen, dann aber doch entfernt, nicht etwa aus ethischen und moralischen Gründen, sondern, weil man bei DuMont-Gruppe – dem Herausgeber beider Zeitungen – rechtliche Konsequenzen zurecht gefürchtet hat, die auch  erfolgt sind, denn die „Stiftung Medienopfer“ hat sich an den deutschen Presserat gewandt und die zuständige Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die „Stiftung Medienopfer“ hat nun Strafanzeige gegen Mely Kiyak sowie die involvierten Zeitungen erstattet. Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft sie, aufgrund ihres Migrationshintergrund-Bonus, frei spricht. Schließlich haben wir festgestellt, dass viel schwerwiegendere Taten als kulturell bedinge Eigenart beurteilt wurden.

Berufliche Konsequenzen hat Mely Kiyak auch kaum zu befürchten, denn ihre „Aufgabe“ (s. Zitat weiter unten) hat sie uns doch deutlich erklärt, so dass sie im Grunde genommen  voll und ganz im Sinne ihrer Brotgeber geschrieben hat.

Bei der DuMont-Gruppe schien man über die Leserreaktionen ziemlich überrascht zu sein, weil offenbar dort niemand etwas Verwerfliches darin fand, einen Menschen aufgrund seiner Behinderung mit Spott und Hohn  herab zu würdigen,  wenn es darum geht, ihn zu diskreditieren, weil dessen politischen Ansichten nicht mit den von der aktuellen Politik  militant propagierten Ansichten übereinstimmen.

Leser-Beschwerden gehören zu ihrem Berufsrisiko, aber sie kann sehr gut damit umgehen. Um keine negativen Kommentare zu bekommen, wird der Kommentarbereich vom vornherein ausgeschaltet oder einfach nur die positiven Kommentare zugelassen, nur sind diese –  nicht nur aufgrund der geringen Anzahl – kaum erst zu nehmen. Gelingt es einem Brief die Redaktion zu erreichen, weißt sie sich entschieden zu wehren, denn was kann man von so manchen „flachgewichsten Leser“ erwarten, „die doch sonst nur ‚dämliche Grütze‘ schreiben“.

Mit der Veröffentlichung dieses Artikels, aber auch anderer Artikel von Mely Kiyak zuvor  hat die Redaktion die Geduld und die Toleranzgrenze der Leser auf die Probe gestellt. Die Leser haben drauf zurecht mit einer Protestwelle reagiert.

Im Grunde genommen ist es wirklich schade, dass dieser Artikel aus dem Netz entfernt wurde. Zum einen verstößt das gegen die Meinungsfreiheit und zum anderen ist es sehr interessant, zu erfahren wie gut “Vorzeigemigranten” so denken, denn die öffnen selbst einem Blinden die Augen.

Hier ist der gesamte Artikel: http://s14.directupload.net/images/120522/6lpq4bh5.jpg als Print Screen zu lesen.

Man mag über Dr. Sarrazin denken wie man will, aber wenn man – wie im Falle von Mely Kiyak – keine stichfesten Gegenargumente bringen kann, soll man beim Thema lieber schweigen, statt zu versuchen, ihn durch einen – meiner Meinung nach – ichbezogenen, selbstdisqualifizierenden und lächerlichen Artikel herabwürdigen und mundtot zu machen.

Unfassbar aggressiv, selbstgefällig, arrogant, menschenverachtend und niederträchtig schreibt Kiyak:

“Unbedingt müsste man auch Günther Jauchs von Herzen gut gemeinte Werbemaßnahme für Sarrazin neues Buch erwähnen und die Verplemperung unserer Fernsehgebühren für diese lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkreatur, die Sonntagabend in Ruhe das tun darf, was er am besten kann; das niedrigste im Menschen auszusprechen. Ich meine Sarrazin.”

Das erinnert an den Nationalsozialismus-Ideologie. Aber siehe da, ausgerechnet Mely Kiyak schwingt munter die Naszikeule!

Durch diesen Artikel, wie auch mit anderen zuvor hat sich Kiyak selbst disqualifiziert, die wie so oft wieder mal ihr niedriges Niveau und ihre Bosheit deutlich unter Beweis gestellt hat. Sie hat genau das Gegenteil erreicht von dem, was sie sich vorgenommen hat, und sie hat damit ohne, dass es ihr bewusst wurde, Werbung für das neue Buch von Dr. Sarrazin gemacht.

„DARF MAN JEMANDEN SO MENSCHENVERACHTEND BELEIDIGEN?“  fragt die Bild-Zeitung.

Allein schon der Respekt, den wir jedem Menschen schulden, verbittet uns, jemand so menschenverachtend zu beleidigen, wollen wir selbst respektiert werden.  Mit Spott und Hohn über einen Kranken oder Behinderten (unabhängig von der Ursache) sich zu äußern ist einfach NIEDERTRÄCHTIG.

Jeden von uns, AUCH KIYAK SELBST kann eines Tages dasselbe Schicksal  treffen…  Wie würde sie sich dann selbst titulieren?  Wie würde sie sich dann fühlen, wenn andere genau so menschenverachtend über sie reden würden, wie sie über Dr. Sarrazin geschrieben hat? Sollte eines Tages in ihre Familie oder in ihren Freundeskreis ein behintertes Kind hineingeboren werden, frage ich mich, wie wird sie dann dieses Kind bezeichnen?

Mely Kiyak Aggressivität, ihre Wortwahl und ihre menschenverachtende Denk- und Ausdrucksweise zeugen von mangeldem Selbstwertgefühl, (Minderwertigkeitskomplexen), Geltungssucht, Arroganz, Frust, Niederträchtigkeit und Neigung zur verbalen Aggressivität, die ihre frühe Kindheit und ihre mangelnde Erziehung wiederspiegeln. Aber offensichtlich sind gerade diese Eigenschaften, die, die ihre Arbeitsgeber an ihr so schätzten.

Kiyak musste sich bei Dr. Sarrazin entschuldigen, aber selbst in Taqiyya, die alle in ihrem Kulturkreis so meisterhaft beherrschen, ist sie nicht gut genug. Welcher Wert hat eine späte Entschuldigung, die man auf Verlangen schreibt und die wiederum dieselbe menschenverachtende Aussage beinhaltet, die aber nur anders formuliert wurde? Gleich Null.

Zitat:
Wenn ich den physiologischen Hintergrund gekannt hätte, hätte ich das Bild nicht gewählt. Ich bedauere das sehr!“, schrieb sie in „Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau”.

AHA! Und ohne “physiologischen Hintergrund” wäre also alles, was sie über Dr. Sarrazin geschrieben hat, legitimiert? Sie will uns doch nicht weis machen, dass sie den Grund der Behinderung von Dr. Sarrazin nicht kennt, gilt er doch bei den Rot-Grünen als der Nationalfeind Nr. 1. Wie auch immer, damit befürwortet sie erst recht die Nazi-Ideologie. 

Gipfel der Dreistigkeit: Im selben Text empört sich Kiyak über die angeblich „gesteuerte und organisierte Beschwerdewelle“, die über sie hereingebrochen und deren Opfer – ja was denn sonst? – nun sei … Die Beschwerdewelle hat sie sich doch selbst zu verdanken, aber zu der Erkenntnis wird eine Person wie sie ncht kommen.

Selbst der Zunft, zu dem sie gehört wird nicht verschont:

“Was wäre aus mir geworden, wäre ich in einem Haushalt hinein geboren, wo man sich den ganzen lieben Tag lang meinen Talenten gewidmet hätte? Statt dessen geriet ich auf die schiefe Bahn der Publizistik (da hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen!). Eine dumme Unachtsamkeit, für die ich nun, wie es aussieht, lebenslang büßen muss.”

Muss sie? Muss sie nicht. Bis jetzt hat Kiyak freilich nur eins ihrer Talente mehr als deutlich unter Beweis gestellt, nämlich Leute, die, die Ansichten der herrschenden politischen Klasse nicht teilen, wie eine Furie anzugreifen und durch menschenverachtende Artikel und Beleidigungen sie mundtot zu machen versucht. Sie kann nicht sachlich argumentieren, weil sie einfach nie Argumente hat.  Sollte sie, wie sie andeutet, noch so manche „Talente“ haben, die im Verborgenem schlummern, ist es noch nicht zu spät für die 35 Jährige sie zu fördern. Vielleicht löst sich dadurch auch ihr Problem, “lebenslang für ihre Berufswahl zu büßen”. Dass ihre Berufswahl ein großer Fehler war, kann ich ihr nur zustimmen.

Auch Kiyak persönliche Definition über Wissenschaft ist einmalig und zeugt abermals von Ignoranz und Arroganz, wodurch sie sich wieder einmal lächerlich macht:

“Was bedeutet Wissenschaft? Es bedeutet, das Viele über vieles etwas Bescheid wissen, erfahrungsgemäß aber gerne überall mitquatschen, derweil Wenige ihr Wissen gründlich und in Muße aneignen, diesen hochspezialisierten Experten jedoch die Zeit fehlt, sich mitzuteilen. Vielleicht kommt eine Zeit, wo man auf Yogamatten liegt und konzentriert Gartenpläne aus dem Mittelalter studiert. ‚Die Renaturierung der Kontemplation‘ erscheint mir lohnenswert.”

Dabei kommt mir gerade Stephen Hawking im Sinn und ich frage mich, wie Kiyak diesen Wissenschaftler beschreiben und titulieren würde.

Aber gerade deshalb, weil sie nichts von Wissenschaft hält, zumal sie offensichtlich keine Ahnung hat, was das ist, obwohl sie selbst der Wissenschaft einiges verdankt, wäre eine ausgezeichnete Idee, dass sie sich selbst endlich die Zeit nimmt, und auf eine Yogamatte oder einen Kelim sich hinlegt und „konzentriert Gartenpläne aus dem Mittelalter studiert“ und zur Abwechslung sich auch „der Renaturierung der Kontemplation“ widmet, statt hasserfüllte und menschenverachtende Artikel zu schreiben.

Interessanterweise fühlt sich Kiyak verpflichtet, uns über „ihre Aufgabe“ bei der Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau aufzuklären:

Meine Aufgabe ist es, die Meinungsbildung der Zeitungsleserschaft, mit der Machete, durch das Dickicht der Ereignisse schlagend, wegweisend zu begleiten” –  schreibt Mely Kiyak.

AHA, Kiyak „Aufgabe“ ist also, uns durch ihre Artikel hinzuweisen, wie wir zu denken haben. Aber das springt ja geradezu ins Auge und zwar in jedem ihrer Artikel und daher deute ich ihre Erklärung als einen zusätzlichen militanten Kampfaufruf hin.  Wer selbständig denken kann braucht doch keine „wegweisende Begleitung„.

Für wie blöd hält sie uns? Meint sie aller Ernstes, dass wir es nicht schon längst gemerkt hätten, dass die lokale rotgrüne Presse sich voll und ganz der Aufgabe gewidmet hat, uns “wegweisend” im Sinne der aktuellen politischen Strömung und wirtschaftlichen Interessen zu instrumentalisieren und dadurch unsere Meinungen zu bestimmen versucht?! Man kann nur den Kopf schütteln, wenn man sieht, wie auffallend und mit welchen Mitteln, welcher Verbissenheit bis zur Verzweiflung die rotgrüne Presse versucht, diese Aufgabe zu erfüllen. Aber wie schon Abraham Lincoln sagte: “Man kann alle Leute eine Zeitlang belügen, und man kann auch einige Leute die ganze Zeit belügen, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit belügen”.

„Kürzlich attackierte sie in einem anderen Zusammenhang sogar einen ihrer Leser. BILD liegt eine E-Mail vor, die Kiyak am 18. Mai an Markus L.* schickte. Der hatte ihr in höflicher Sprache einen Leserbrief auf eine ihrer Kolumnen geschrieben.

Mely Kiyak schrieb L. zurück: „(…) Und auch sonst schreiben Sie so dämliche Grütze, dass man es kaum fassen kann. Als Zeitung schämen wir uns in Grund und Boden, solch einen flachgewichsten Leser wie Sie zu haben!“

Den gesamten Briefwechsel kann man hier lesen.

In Grund und Boden müssen sich die Zeitungen für diese Kolumnistin schämen, die in ihrem Namen die Leser beleidigt. Sie maßt sich an, auch als ihre Sprecherin sich zu präsentieren. Das ist ja nicht das erste Mal.

Kiyak mag ihren Namen ändern so oft sie will, ihr Stil bleibt unverwechselbar.

Hier noch so ein Beispiel ihrer Gossensprache:

Aber wen interessiert meine Meinung? Würde ich hier schreiben, verflucht seien die Gottlosen, mögen sie schmoren in der Hölle, mögen sie vorher noch ewigen Juckreiz in ihren Nasennebenhöhlen bekommen, allah-uh-ekber, würde ich wahrscheinlich sofort zu Maischberger eingeladen. „Sind Ihre Kolumnen mit dem Grundgesetz vereinbar?“ Tatsächlich werde ich immer zum Thema Islam, Muslime, Integration geladen. Ich gehe natürlich nirgends hin. Verflucht sei das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Möge ihm ein Elefant hinten raus wachsen!! Ist so eine Äußerung noch verfassungskonform? Huhu, Innenminister? Mufti Friedrich! Möglich, dass ich demnächst in einer Fußgängerzone eine Million Mal meine Kolumnensammlung verteile.
Ihre Mely Kiyak

So lange sie Andersdenkende und die Menschen, die nicht zu ihrem Kulturkreis gehören, verachtet, verspottet, diffamiert und beleidigt, kann von ihren Mitmenschen nichts als das Gleiche erwarten. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Vielleicht kommt doch noch der Tag, an dem man nur die Redaktionen ihre Zeitungen lesen und ihre einseitigen Diskussionsrunden und Talkshows sich anschauen werden,  Kiyak sieht kein Problem darin. Für den Fall kann ich allen diesen Journalisten und Redaktoren nur eins wünschen: „Recht gute Unterhaltung im engsten Familienkreis!“

Scharfsinn